Klassischerweise verwendet man die CSS-Farbverläufe genauso wie die CSS3-Boxschatten, um sanfte Übergänge oder verschwommene Schatten zu realisieren. Man kann sie aber auch zur Erzeugung von harten Übergängen verwenden. Für Farbverläufe gelingt das, indem man bestimmt, dass eine Farbe bis zu einer Stelle reicht und dann genau an derselben Stelle eine andere Farbe anfängt.
Ich freue mich immer, wenn es über CSS3 neue Lösungen für alte Probleme gibt. Die vertikale Zentrierung von Elementen unbekannter Höhe ist so eines. Im Beitrag zeige ich 4 Lösungen - drei setzen auf CSS3, eine auf CSS 2.1. Das Ergebnis dieser vier Lösungen ist immer dasselbe: ein Element unbestimmter Höhe wird in der Mitte der Webseite angezeigt. Die Techniken sind unterschiedlich ...
Auch wenn heute kaum noch jemand Tabellen zu Layoutzwecken einsetzt, werden doch noch erstaunlich häufig Tabellen zur Anordnung von Formularelementen benutzt - dabei macht man das besser mit CSS.
"Sticky Footer" nennt man eine Fußzeile, die sich immer unten befindet - auch wenn es nur wenig Inhalt gibt. Zur Realisierung eines Sticky Footer gibt es mehrere Lösungen, allerdings verlangen viele Ansätze, dass die Höhe des Fußbereichs bekannt ist. Bei responsiven Webseiten ist das allerdings oft nicht der Fall: Hier kann es ja leicht sein, dass der Fußbereich bei kleinen Viewports höher wird als bei großen Viewports.
Eine Lösung dieser Herausforderung geht über die Verwendung von display: table. Wie das genau funktioniert, zeige ich in folgendem Video.
Neben den klassischen Farbverläufen gibt es auch die wiederholenden Farbverläufe.
Mit linear-gradient() und radial-gradient() erzeugt man einfache Farbverläufe . Über die Funktionen repeating-linear-gradient() kann man hingegen wiederholende lineare Farbverläufe und mit repeating-radial-gradient() wiederholende radiale Farbverläufe definieren.
Bei vielen PHP-Anwendungen muss man Mails versenden. Früher war das mühsam, wenn man lokal mit XAMPP entwickelt hat: Denn dort ging der Mailversand nicht so ohne Weiteres.