"Sticky Footer" nennt man eine Fußzeile, die sich immer unten befindet - auch wenn es nur wenig Inhalt gibt. Zur Realisierung eines Sticky Footer gibt es mehrere Lösungen, allerdings verlangen viele Ansätze, dass die Höhe des Fußbereichs bekannt ist. Bei responsiven Webseiten ist das allerdings oft nicht der Fall: Hier kann es ja leicht sein, dass der Fußbereich bei kleinen Viewports höher wird als bei großen Viewports.
Eine Lösung dieser Herausforderung geht über die Verwendung von `display: table`. Wie das genau funktioniert, zeige ich in folgendem Video.
Neben den klassischen Farbverläufen gibt es auch die wiederholenden Farbverläufe.
Mit `linear-gradient()` und `radial-gradient()` erzeugt man einfache Farbverläufe . Über die Funktionen `repeating-linear-gradient()` kann man hingegen wiederholende lineare Farbverläufe und mit `repeating-radial-gradient()` wiederholende radiale Farbverläufe definieren.
Bei vielen PHP-Anwendungen muss man Mails versenden. Früher war das mühsam, wenn man lokal mit XAMPP entwickelt hat: Denn dort ging der Mailversand nicht so ohne Weiteres.
Inzwischen haben sich drei horizontale Striche als normales Icon für Menüs etabliert. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, dieses Icon zu generieren, ohne auf ein Bild zurückzugreifen. Beim schönen Framework Foundation von Zurb werden die drei horizontalen Striche über die Eigenschaft `box-shadow` erzeugt, was ich ganz raffiniert fand, als ich es entdeckte.
Mit `display: table` und Konsorten kann man bei bis zu vier Elementen die Reihenfolge der Darstellung auf dem Bildschirm beeinflussen. Nehmen wir einmal folgende Situation: Wir haben vier Elemente, die bei großen Bildschirmen nebeneinander dargestellt werden sollen und bei kleinen Bildschirmen untereinander.
Es gibt sehr viele Funktionen in CSS, die durch runde Klammern gekennzeichnet sind. Ein Beispiel ist `url()` zur Einbindung eines Hintergrundbildes:
```css
background-image: url(pfad/zum/bild.png);
```