Bei einer Schulung zum Thema Responsive Webdesign bin ich über die folgende Viewport-Angabe gestolpert:
<meta name="viewport" content="width=device-width, initial-scale=1, shrink-to-fit=no">
Neu war mir der Zusatz shrink-to-fit=no
Bei einer Schulung zum Thema Responsive Webdesign bin ich über die folgende Viewport-Angabe gestolpert:
<meta name="viewport" content="width=device-width, initial-scale=1, shrink-to-fit=no">
Neu war mir der Zusatz shrink-to-fit=no
Die Eigenschaft min-margin
gibt’s nicht, aber ein Mindestaußenabstand lässt sich mit calc()
faken. Bevor ich dazu komme, aber kurz zur Funktionsweise von max-width
. Da gibt es nämlich ein interessantes Verhalten bei untypischen Angaben.
Wer CSS3-Layouts sagt, meint meist Flexbox. Speziell zur Erstellung von Layouts ist aber eigentlich vom W3C das CSS Grid Layout Module vorgesehen. Was der Vorteil des neuen Gridlayout-Moduls ist, zeige ich meinem Beitrag zum Adventskalender der Webkrauts: Ihr erfahrt zuerst das Grundprinzip des Gridlayoutmoduls. Dann geht es um einen konkreten Vergleich von Flexbox und Gridlayout: Ihr seht, wie ihr mit beiden Layouttechniken ein HolyGraillayout umsetzen könnt und wie sich die beiden Techniken in ihrer Herangehensweise unterscheiden … zum Artikel Gridlayout vs Flexbox
Modernizr ist unschlagbar, wenn du alternative Formatierungen für Browser durchführen möchtest, die ein bestimmtes neues HTML5/CSS3-Feature nicht verstehen. Die neue Version von Modernizr sieht auf den ersten Blick ganz anders aus als die gewohnte. Die Benutzung ist aber auch nicht komplizierter.
Wann braucht man aber überhaupt Modernizr? Wenn ein Browser ein CSS3-Feature nicht versteht, ignoriert er es einfach. In vielen Fällen ist das in Ordnung und du musst nicht mehr unternehmen. Wenn text-shadow
nicht unterstützt wird, ist der Text halt ohne Schatten. Wenn jedoch der Textschatten entscheidend ist für die Lesbarkeit, muss man dafür sorgen, dass der Text auch noch lesbar ist, wenn ein Browser text-shadow
nicht implementiert hat. Ein – extremes – Beispiel wäre, dass man einen weißen Text auf weißem Hintergrund deklariert, bei dem die Umrisse durch text-shadow
gebildet werden. Weiterlesen
Vielversprechend sind die Sachen, die Microsoft Edge CSS3-technisch zu bieten hat … und teilweise lange erwartet!
transform-style: preserve-3d
(wichtig etwa für Würfel etc.)srcset
-Attribut (entscheidend für responsive Bilder)foreignObject
-Elementhover
und pointer
@supports
Mehr bei https://msdn.microsoft.com/
Mit dem neuen CSS3-Layoutmodul Flexbox lassen sich Elemente einfach zentrieren. Allerdings gibt es dafür unterschiedliche Ansätze: Entweder man verwendet zur Zentrierung die Eigenschaften align-items:center
und justify-content: center
oder aber man setzt dafür auf die altbekannte Eigenschaft margin
.
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Gerade ist mein neues Videotraining zum Thema Formulare bei video2brain erschienen. Dabei geht es um die Basics der Formularerstellung per HTML, um Neuerungen aus HTML5 und schließlich um die Gestaltung von Formularen.
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Eine schöne Sache an den neuen CSS3-Layoutmodul Flexbox (und ebenso auch bei GridLayout) ist, dass die Anzeigereihenfolge im Layout vollkommen unabhängig ist von der Reihenfolge der Elemente im Quellcode. Das ist besonders wichtig beim Responsive Webdesign – auf diese Art kann man jeweils nach verfügbarem Platz die Elemente immer optimal anordnen. Allerdings ist das problematisch für Tastaturnutzer.
Manchmal möchte man bestimmte Formatierungen vor älteren Internet Explorern verstecken. Im Beitrag zeige ich zwei Möglichkeiten, wie man Selektoren formuliert, dass sie vom IE8 ignoriert werden.
Eine Lösung besteht darin, den Selektor um Bestandteile zu ergänzen, die die älteren IEs (d.h. IE < 9) nicht verstehen – etwa durch :root
.
Im Rahmen eines Artikels für web & mobile Developer, der am 9. April 2015 erscheint, habe ich mich etwas näher mit den Einheiten in CSS3 beschäftigt und bin auf ein paar interessante Dinge gestoßen …
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